Aktuell bearbeiten wir im Bereich der Energie- und Gebäudetechnik nachfolgende Bauvorhaben mit unterschiedlichster Aufgabenstellung:

Laborgebäude, Takasago Europe GmbH, Industriestr. 40, 53909 Zülpich

Auftraggeber:

Takasago Europe GmbH
Industriestr. 40
53909 Zülpich

Bauherr:

Johann Bunte Bauunternehmung SE & Co. KG
Europeallee 1
46047 Oberhausen

Architekt:

hmp Architekten Allnoch und Hütt GmbH
Am Hirschsprung 24-28
51109 Köln

Gewerke:

Abwasser-, Wasser-, Gasanlagen (AWG)
Wärmeversorgungsanlagen (WVA)
Lüftungstechnische Anlagen (LTA)
Elektrotechnische Anlagen (SSA / FIA)
Nutzungsspezifische Anlagen (NA)
Gebäudeautomation (GA)
Labortechnik

Erstellungskosten der technischen Gewerke

ca. 3,20 Mio. Euro netto

Die Takasago Europe GmbH errichtet an das bestehende Gebäude einen weiteren 3-Geschossigen Flügel mit Laboren und Büros. Dieses Gebäude wird mit den benötigten TGA-Komponenten für einen reibungslosen Betrieb ausgerüstet.

Wohnbebauung, Vogelsanger Str. 271, 50825 Köln

Bauherr:

DWK Vogelsanger Straße 271 GmbH & Co.KG
Fliederweg 2
40789 Monheim am Rhein

Architekt:

schultearchitekten gmbh
Altengrabengäßchen 5-7
50668 Köln

Gewerke:

Abwasser-, Wasser- und Gasanlagen (AWG)
Wärmeversorgungsanlagen (WVA)
Lüftungstechnische Anlagen (LTA)
Elektrotechnische Anlagen (SSA / FIA)
Förderanlagen (FA)
Gebäudeautomation (GA)

Erstellungskosten der technischen Gewerke

ca. 3,40 Mio. Euro netto

Auf dem Fabrikgelände des ehemaligen Steland Areals in Köln-Ehrenfeld wird ein Gebäudekomplex mit ca. 9.400 m2 Wohnfläche, bestehend aus 7 Hauseinheiten mit 109 Wohnungen und einer Tiefgarage mit 65 Stellplätzen gebaut. Die Bebauung erfolgt unter Einhaltung der Kriterien für effiziente Gebäude (BEG) Stufe 40 und den Kriterien für EF 40 NH.

Seniorenwohnanlage Gummersbach, Industriestraße, 51643 Gummersbach

Bauherr:

Seniorenwohnanlage Gummersbach GmbH & Co. geschlossene Investment KG
Ringstraße 12
50996 Köln

Projektsteuerer:

Tektoplan Schütz, Stock & Partner mbB
Nettetalstraße 37
40627 Düsseldorf

Architekt:

sramek-architekten
Blumenstraße 2
58097 Hagen

Gewerke:

Abwasser-, Wasser- und Gasanlagen (AWG)
Wärmeversorgungsanlagen (WVA)
Lüftungstechnische Anlagen (LTA)
Gebäudeautomation (GA)

Erstellungskosten der technischen Gewerke

ca. 3,50 Mio. Euro netto

Bei dem Bauvorhaben Neubau Pflegeheim Gummersbach handelt es sich um zwei freistehende Gebäude mit insgesamt 158 Wohneinheiten die im Rahmen des vorhabenbezogenen Bebauungsplans „Gummersbach – Industriestraße“ zusammen mit weiteren Wohngebäuden und einer Zufahrtsstraße auf einer derzeitigen Freifläche im Osten der Stadt Gummersbach errichtet werden. Die Pflegeeinrichtung unterteilt sich in ein Hauptgebäude – Gebäude A und einem Nebengebäude – Gebäude B, welche mit einem Verbindungsgang verbunden sind. Die Wohneinheiten setzen sich in Haus A aus 106 Tages-, Kurzzeit-, und Gruppenpflegezimmer sowie 11 Servicewohnungen und in Haus B aus 24 Junge-Pflegezimmer sowie 17 Servicewohnungen zusammen. Die Gebäude sind nicht unterkellert und die aufgehenden Baukörper bestehen aus jeweils vier Vollgeschossen, wobei die oberste Etage als Staffelgeschoss ausgebildet wird. Beide Gebäude verfügen über Aufenthalts- und Gruppenräume, Küchen, Personalräume, Pflegebäder sowie allgemeine Lagerräume. Im Hauptgebäude sind zusätzlich eine Vollküche, in der Mahlzeiten je ca. 178 Portionen zubereitet werden und frisch gekocht wird, ein großflächiger Speiseraum, ein Friseur und Verwaltungs-, Umkleide- und Technikräume vorhanden. Die Gebäude werden in einer Massivbauweise mit mineralischen Gebäudedämmung in Verbindung mit einer Riemchen- und Putzfassade ausgeführt und erhalten Flachdächer mit Attikaabschluss.

Cologneo Quartier I
Deutz-Mülheimer-Straße 129, 51063 Köln
Neubau eines Hotels mit 176 Gästezimmern, einem Bürogebäude und einer Tiefgarage

Bauherr:

Consus Real Estate AG
Deutz-Mülheimer-Str. 129
51063 Köln

Architekt:

Robertneun Architekten GmbH
Alexandrinenstr. 118-121
10969 Berlin

Gewerke:

Abwasser-, Wasser-, Gasanlagen (AWG)
Wärmeversorgungsanlagen (WVA)
Lüftungstechnische Anlagen (LTA)
Elektrotechnische Anlagen (SSA/FIA)
Gebäudeautomation (GA)
Nutzungsspezifische Anlagen (NA)

Erstellungskosten der technischen Gewerke:

ca. 9,50 Mio. Euro netto

Auf dem ehemaligen Gelände der Klöckner-Humbold-Deutz AG in Köln-Mülheim wird ein neues Stadtviertel entwickelt: das Cologneo Quartier. Es besteht aus drei Abschnitten: Cologneo I, II und III.
Es soll eine Mischung aus urbanem Arbeiten und Wohnen, Kultureinrichtungen, Kita, Einzelhandel, Büro, Gastronomie und Hotel entstehen.
Auf dem Gelände Cologneo I entstehen über 480 Wohnungen, dazu Büros, ein Hotel, ein Nahversorgungszentrum und Gastronomie. Die IFTG Faxel + Partner GmbH wurden mit der TGA-Planung des Hotels mit 176 Gästezimmern, dem Bürogebäude sowie der Tiefgarage beauftragt.

"Kesselhaus"
51379 Leverkusen-Opladen
34 Apartments und Gewerbeeinheiten

Bauherr:

Greyfield Group
Hindenburgstr. 82-86
45127 Essen

Architekt:

Oxen Architekten
Stadtwaldgürtel 73 c
50935 Köln

Gewerke:

Abwasser-, Wasser-, Gasanlagen (AWG)
Wärmeversorgungsanlagen (WVA)
Lüftungstechnische Anlagen (LTA)
Elektrotechnische Anlagen (SSA / FIA)
Fördertechnik (FA)
Nutzungsspezifische Anlagen (NA)
Gebäudeautomation (GA)

Erstellungskosten der technischen Gewerke:

ca. 1,70 Mio. Euro netto

Das Kesselhaus steht im Herzen der neuen Bahnstadt Opladen, einem neu erschlossenen Areal von 72 ha und ist Wahrzeichen und prägendes Industriedenkmal der Stadt Leverkusen. Es wurde 1948 auf den Resten des alten, im zweiten Weltkrieg zerstörten Kesselhauses errichtet und diente der Dampf- und Warmwasserversorgung des Eisenbahn-Ausbesserungswerks. Bis zur Schließung des Werks im Jahr 2003 war es in Betrieb. Im Jahr 2009 wurde entschieden, dass das Kesselhaus als Baudenkmal erhalten bleiben soll. 2015 wurde es durch einen privaten Investor unter der Bedingung erworben, das Kesselhaus denkmalgerecht zu sanieren und es auch weiterhin für die Bürgerschaft nutzbar zu machen. Es entstehen 34 Apartments, zwei Gewerbeeinheiten und eine Gastronomieeinheit mit Außenbereich. Da das Gebäude innen wie außen dem Denkmalschutz weiterhin unterliegt, bleiben zwei der drei innenliegenden Kessel sowie die Fassade erhalten. Durch den Rückbau von einem Kessel wird an dieser Stelle ein zentrales Treppenhaus realisiert sowie 5 Obergeschosse ausgebaut, in denen 34 Apartments und zwei Gewerbeeinheiten erschlossen werden.

Rheingymnasium
Düsseldorferstr. 13, Köln
Sanierung

Bauherr:

Gebäudewirtschaft der Stadt Köln
Ottoplatz 1
50679 Köln

Architekt:

V-Architekten GmbH
Huhnsgasse 42
50676 Köln

Gewerke:

Abwasser-, Wasser-, Gasanlagen (AWG)
Wärmeversorgungsanlagen (WVA)
Lüftungstechnische Anlagen (LTA)
Elektrotechnische Anlagen (SSA / FIA)
Fördertechnik (FA)
Nutzungsspezifische Anlagen (NA)
Gebäudeautomation (GA)

Erstellungskosten der technischen Gewerke

ca. 1,70 Mio. Euro netto

Unter der Leitung der Gebäudewirtschaft der Stadt Köln werden für das Rheingymnasium ein Schulerweiterungsbau und eine neue Sporthalle errichtet. Durch die Erweiterung entstehen mit Anbindung an den dreigeschossigen Altbau im Erdgeschoss eine Mensa mit 132 Plätzen sowie im Obergeschoss Unterrichtsräume für den Ganztagsbetrieb. Besonders Wert wurde auf die Einhaltung der Energieleitlinien der Stadt Köln durch eine Passivhausbauweise mit einem Heizenergiebedarf von weniger als 15 Kilowattstunden pro Quadratmeter im Jahr gelegt.

Umbau des Geschäftshauses Sauer in das Kölnische Stadtmuseum
Minoritenstraße 13, 50667 Köln

Bauherr:

Objekt Köln Minoritenstraße GmbH & Co.KG
Hansaallee 177
40549 Düsseldorf

Architekt:

AKP Baumanagement GmbH
Schadowstr. 57
40212 Düsseldorf

Gewerke:

Abwasser-, Wasser- und Gasanlagen (AWG)
Wärmeversorgungsanlagen (WVA)
Lufttechnische Anlagen (LTA)
Elektrotechnische Anlagen (SSA und FIA)
Fördertechnik (FA)
Gebäudeautomation (GA)

Erstellungskosten der technischen Gewerke

ca. 1,50 Mio. Euro netto

Das Kölnische Stadtmuseum benötigt für seine Dauerausstellung ein neues Quartier, da der bisherige Standort des Museums, das Zeughaus, nicht mehr museal nutzbar ist. Daher traf der Rat der Stadt Köln 2018 die Entscheidung, das ehemalige Kaufhaus Franz Sauer anzumieten und entsprechend umzubauen.
Die Umbaumaßnahme umfasst unter anderem den Einbau von lüftungstechnischen Anlagen zur Vollklimatisierung der Ausstellungsräume des Museums. Hierbei wird die Zuluftversorgung je nach Erfordernis be- und entfeuchtet und erhitzt bzw. gekühlt. Neben den neuen Nasszellen wurde ebenfalls die Elektrotechnik im Gebäude vollumfassend erneuert, sowie die Förderanlagen Instand gesetzt.